Mit seinem Debütalbum “300 km/h” tritt ZID die Discowelle der 80er Jahre nochmals los.
Zurück in die Zukunft. Mit seinem Debütalbum “300 km/h” tritt ZID die Discowelle der 80er Jahre nochmals los und verbindet auf 11 Tracks einzigartig klassische Elemente der New-Wave-Ära mit modernem Mundart-Synthie-Pop. Das Album des Zürcher Produzenten, Sängers und Songwriters erscheint heute.
Der Albumtitel lässt es erahnen: In “300 km/h” befinden wir uns in einer Zeitmaschine auf einer Reise zurück in die 80er. Während Soundkulissen der 80s mit erschwinglichen Synthesizern, Gated Reverbs, Keyboards und Tom Drums an einem vorbeiziehen, tauchen wir mit jedem Track in eine neue Gedankenwelt ein und können unserem Kopfkino freien Lauf lassen.
ZIDs Texte sind keine komplizierten, unverständlichen Reime, sondern präzise, auf den Punkt gebrachte Alltagsgeschichten und Sprachbilder, die ebendies ermöglichen: Das rasche Eintauchen in ein Universum voller Nostalgie, Verträumtheit und Melancholie. Dabei stimmt das Album “300 km/h” keineswegs traurig, ganz im Gegenteil. Liebesschmerz hat genauso viel Platz wie Liebeseuphorie und kombiniert mit tanzbaren Soundwänden und melodischen Lines, kommt ein Gefühl von Freiheit, Weite und Unaufhaltsamkeit auf.
In Zusammenarbeit mit Roman Camenzind, Georg Schlunegger und François Le Cunff (Franky) entstanden Songs, die allesamt eingängige Melodien aufweisen und von der ersten Sekunde an mitreissen. Mit seinem Konzeptalbum “300 km/h hat ZID ein traumhaftes Paralleluniversum, eine originelle Zeitreise in Ton- und Sprachbildern und ein einzigartiges Stück Mundartmusik geschaffen.