Milune’s Debüt-EP “rabbit holes”: Eine musikalische Reise der Selbstfindung
Mit beeindruckendem Selbstverständnis für ihre Kunst und einer klaren Vision verarbeitet Newcomerin Milune auf ihrer ersten EP “rabbit holes” die bisher prägendste Phase ihres noch jungen Lebens und kreiert eine musikalische Welt, in der man sich direkt nach den ersten Tönen verlieren kann. Auf 7 Songs präsentiert sie die zahlreichen Emotionen, die das Erwachsenwerden mit sich bringt – der Wandel vom Teenager zur jungen Frau war für Milune, wie für viele Gleichaltrige auch, eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Heute 20-jährig zieht sie erste Schlüsse und lässt die letzten drei Jahre Revue passieren.
‘Going down a rabbit hole’ bezeichnet hier den Drang, der Neugier folgen zu wollen, auch wenn es den eigenen Untergang bedeuten könnte. Ein Ausdruck, der vom Märchen ‘Alice im Wunderland’ geprägt wurde und in dem besagter Kaninchenbau das Tor zu einer neuen, bizarren Welt war. Für Milune steht er sinnbildlich für das Wagen von Neuem und dem Zulassen von verschiedensten Gefühlen, trotz ungewissem Ergebnis – sich quasi in eine neue, unbekannte Welt fallen lassen. Ihre Erzählungen werden untermalt von Produktionen, die nebst organischen Elementen wie warmen Gitarren oder melancholischen Streichern auch düstere Synths oder mitreissende Drums enthalten. Was sich stets durchzieht sind ihre eindrucksvollen Vocal Arrangements, die jedem ihrer Songs eine zusätzliche Tiefe verleihen. Ab sofort ist die EP, inklusive den drei Singles “torn”, “fever dream” und dem Titeltrack “rabbit holes” überall verfügbar.